notes

1. Strophe
Es gibt Zeiten da regnets für mich jeden Tag,
Such ich nur sanfte Blicke, doch vier Wände schau'n kalt.
Dreh mich schwindlig im Kreise, Verließ ohne Tür,
bleibt mir nur dran zu glauben, hab ich nur einen Halt.

Refrain
Ich bin um Himmels Willen gewollt wie ich bin,
um Himmels Willen oft reich innen drin,
und hab ich keine Kraft mehr zum Lachen und zum Schrei'n
bleib ich um Himmels Willen allein nicht allein.

2. Strophe
Bleibt meine Suche nach mir oft auch vergebens,
bin ich immer zerfahren, fühl mich immer nur schuld,
sind meine Fingernägel vom Zweifel zerfressen,
bin ich ein Fass ohne Boden für seine Geduld.


  zurück